Das Handbuch Schutzkonzeptentwicklung in der ELKB ist in als gelayoutete Druckversion verfügbar

Sie sehen das Titelbild des Handbuchs Schutzkonzeptentwicklung in der ELKB. Es zeigt Menschen verschiedenen Alters und Geschlechts, die sich unter den Schutz des Konzepts stellen und gemeinsam daran arbeiten.

Dieses Handbuch möchte Sie mit Inhalten und Materialien im Prozess der Schutzkonzeptentwicklung unterstützen. Es bietet praxisnahe und erprobte Hilfen, aber auch einen Blick auf die theologischen Grundlagen unserer Verantwortung zu einem Schutzkonzept. Zu allen Bausteinen eines Schutzkonzeptes finden Sie

  • erklärende Texte, die den jeweiligen Schutzkonzeptbaustein beschreiben sowie Definitionen, rechtliche Bestimmungen und theoretische Grundlagen
  • Anleitungen für die empfohlene Herangehensweise mit hilfreichen Leitfragen und untergliederten Arbeitsschritten
  • vorformulierte Beispieltexte, die Sie als Grundlage für Ihr Schutzkonzept nutzen können
  • und Checklisten, anhand derer Sie am Ende überprüfen können, ob Sie an alles gedacht haben.
  • Darüber hinaus finden Sie zahlreiche QR-Codes zu weiterführendem Material sowie Kopiervorlagen zur analogen Arbeit.

In der Onlinefassung ist das Handbuch unter folgendem Link verfügbar: Handbuch Schutzkonzeptentwicklung in der ELKB.

Die gelayoutete Druckversion des Handbuchs wird auf der Frühjahrssynode 2024 vorgestellt und in der darauf folgenden Woche direkt an alle Kirchengemeinden, Einrichtungen und Dekanatsbezirke versendet. Weitere Exemplare werden zeitnah im Onlineshop des Amts für Gemeindedienst bestellbar sein.

Mit einem Klick auf das folgende Bild können Sie sich die gelayoutete Version des Handbuchs digital ansehen:

Sollte diese Möglichkeit aufgrund von Browsereinstellungen nicht korrekt angezeigt werden, können Sie das PDF direkt unter folgendem Link downloaden: Handbuch Schutzkonzeptentwicklung ELKB Web

„Dieses Handbuch zur Schutzkonzeptentwicklung in der ELKB ist ein wichtiges Hilfsmittel zur Unterstützung kirchlicher Präventionsarbeit und damit Ausdruck gelebten Glaubens.“ Landesbischof Christian Kopp